Hartlauer Signs

Seit 2006 setzt Hartlauer Signs modernste, computergestützte Systeme und Techniken zur Schilderherstellung ein, um für seine Kunden wirkungsvolle und beeindruckende Schilder zu gestalten. „Wir verwirklichen Ideen – vom Design bis zur Fertigstellung“, erklärt Gründer und CEO Jesse Hartlauer. „Wir können jedes beliebige Schild anfertigen und sind völlig unabhängig von anderen Schilder- oder Grafikfirmen. Wir können nahezu jedes Material verarbeiten, Neon selbst herstellen und reparieren und PVC selbst drucken und schneiden.“

2008 investierte Hartlauer Signs in seine erste MultiCam-Fräse und hat inzwischen drei CNC-Fräsmaschinen in seinem Werk in Las Vegas, erklärt Jesse Hartlauer. „Ich bin sehr froh, dass wir uns die drei Maschinen angeschafft haben“, so Jesse Hartlauer. „Wir haben so viel zu tun, dass wir die drei Fräsen brauchen, um mit der Nachfrage Schritt zu halten. Da wir in Las Vegas ansässig sind, haben wir Möglichkeiten, Werbetechnik so einzusetzen, wie es andernorts vielleicht nicht möglich ist – hier gibt es die großen Kasinos, das Nachtleben und vieles mehr. Die großen Schilder, die großen Buchstaben, die künstlichen Neons, die echten Neons – das alles können wir anbieten.“

Jesse Hartlauer führt aus, dass die Fräsabteilung des Unternehmens seit der Anschaffung der ersten MultiCam, einer viel älteren Maschine, exponentiell gewachsen sei. „Ich nenne die Maschine ‚den Nimmersatt‘, weil sie den ganzen Tag nur Bögen fräst“, so Jesse Hartlauer.

Ich schätze, dass diese Maschine uns im Laufe der Zeit etwa 20 Millionen US-Dollar eingebracht hat. Und sie funktioniert heute noch. Sie ist eine unserer nützlichsten Maschinen.

Die richtigen Werkzeuge für die Arbeit

Nachdem sich die erste MultiCam-Maschine als so rentabel herausstellte, investierte Hartlauer Signs in das Flaggschiff Apex3R, um das wachsende Auftragsvolumen – insbesondere bei Plexiglas – bewältigen zu können. Kurz darauf folgte die Anschaffung einer dritten Maschine. „Seit wir die Apex3R im Einsatz haben, ist uns klar geworden, welche Vorteile die Werkzeugwechsler haben und wie viel Zeit man dadurch spart, weil man die Werkzeuge nicht mehr von Hand wechseln muss“, sagt Jesse Hartlauer. „Der Werkzeugwechsler war ein wichtiger Faktor, warum wir uns kürzlich die neue Apex-Maschine mit dem Schneideplotter angeschafft haben. Das neue KissCutting-Messerwerkzeug überzeugte uns. Es erleichtert die Arbeit mit Schildern ungemein.“

„Eine Investition, die sich wirklich rentiert hat“, fügt Jesse Hartlauer hinzu. „Der Kosten-Nutzen-Faktor ist enorm. Investieren muss man sowieso. Aber was man durch eine MultiCam-Fräse wieder rein bekommt, ist in unserer Branche phänomenal.“

Wofür wir früher eine Woche brauchten, schaffen wir mit der Maschine in 8 Stunden – das ist nicht zu toppen!